Adelheid Kentrup

Zu meiner Person


Aktuell bin ich seit 37 Jahren verheiratet und habe drei erwachsene Söhne, die allesamt beruflich auf eigenen Füßen stehen und in festen Beziehungen leben.

Bislang zwei Enkelkinder fordern immer wieder den Abgleich zwischen Theorie und Praxis in der Erziehung und die Rechenschaft über die zurückliegenden eigenen Entscheidungen und deren Auswirkungen im Hinblick auf das familiäre Zusammenleben.

Ursprünglich arbeitete ich in einem Heim für schwer erziehbare Kinder und Jugendliche in Münster-Hiltrup.

Daran anschließend betreute und unterstützte ich spät ausgesiedelte junge Frauen in Münster.

Zu meinem Aufgabengebiet als pädagogische Unterrichtshilfe zählte die Förderung körper- und mehrfachbehinderter Menschen in Reken-Maria Veen.

Während der Erziehungszeit meiner Kinder war ich aus dem Berufsleben ausgeschieden und hatte ehrenamtlich bzw. auf Honorarbasis Stillberatungskurse geleitet, Gesprächskreise und Spielgruppen für Kleinkinder iniitiiert.
Für die Maximaldauer von acht Jahren war ich am Landgericht Münster als Schöffin tätig. Zur Zeit zähle ich zu den Laienrichtern am Amtsgericht in Coesfeld.

Im Coesfelder Ortsteil Lette war ich Mitglied des Bezirksausschusses und darüber hinaus 10 jahre als Schiedsfrau im Einsatz. Dabei waren meine Kenntnise als Mediatorin gefragt.

Im Jahr 2003 wurde mir "in Anerkenung der um Volk und Staat erworbenen besonderen Verdienste die Verdienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland" verliehen.

Seit 2013 leite ich mit einer Kollegin Wochenendseminare zum Thema "Wege zum Schattenkind". Dabei sprechen wir Frauen an, die unter dem PAS (Post Abortion Syndrom) leiden.